Dienstag, 13. Dezember 2016

Braun S3 Shave and Style

gestern kam der Braun S 3 Rasierer an. Voller Freude und Neugier habe ich mich gleich dran gesetzt und erst einmal den Inhalt Begutachtet. Die Verpackung ist sehr gelungen und zeigt dem Kunden schon das einiges mit diesem Modell möglich ist. Eigentlich zwei Geräte in einem. Das ist durchaus vorteilhaft für Männer die Ihren Bart doch hin und wieder mal gestylt tragen möchten. Eine tolle Sache für Männer die Abwechslung zu schätzen wissen. Das durchlesen von dem Bedienungshandbuch ging recht schnell. Viel steht hier nicht drin, dafür aber in verschiedenen Sprachen. Die Trnd Broschüre dazu war aber in jedem Falle das kleine etwas, das nochmals einen besondern Kick ausmachte. Gerade verschiedene Bartstile mit dazu zu packen, kann jüngeren oder experimentierfreudigen helfen. Zudem sieht man auch was denn so möglich ist mit dem neuen Gerät. Dennoch habe ich mich erstmal für die Königsklasse beim Testen entschieden. Die Komplette Rasur stand nach dem Aufladen des Rasierers an. Hierbei viel mir eine Kleinigkeit auf. Ist der Rasierer aufgeladen lässt sich dies nicht visuell erkennen. Schade eigentlich. Vergesslich darf der Anwender nicht sein und die Zeit vergessen wann das Gerät zum Aufladen angeschlossen wurde. Dies ist zwar nur eine Kleinigkeit aber für ältere Benutzer sicherlich nicht unrelevant. Desweiteren ist der Ladeadapter eine schöne Sache. Eine Fragestellung kam dennoch hierbei in mir hoch. Wie handhabt sich dieses, bei Besuchen im Ausland. Dafür werden ja gewöhnlich Adapter benötigt und in manchen anderen Ländern gibt es andere Spannungsstärken als hierzulande. Gibt es dann hierfür Nachkaufbahre weitere Adapter für den Netzanschluss? Nun trennte ich den Rasierer vom Netzanschluss und mir viel die Schutzhülle auf. Ein wahrer Pluspunkt.
Die Hülle umfasst auch den Ein- und Ausschalter, somit ist ungewolltes einschalten des Gerätes bei einem Transport ohne weiteres nicht möglich. Dies habe ich zuvor so weder bei alten braun Modellen noch anderen Rasierern so entdeckt. Ich wechselte zuerst einmal den Aufsatz um das Barthaar vorrangig klein zu trimmen ohne einen Aufsatz. Auffälligkeiten und Erkenntnisse entdeckte ich auch hier.
Das Schneidelement ist fast Identisch wie bei älteren Braungeräten, wenn auch in der Länge geringfügig größer. Das abrasieren der Längeren Barthaare funktionierte damit einwandfrei. Das reinigen des ersten Elementes stand an. Siehe da die alten Reinigungsbürsten haben wohl den Weg alles Irdischen angetreten.
bei den neueren fehlt der kleine weiche Bürstenteil. Zuerst hatte ich leichte Bedenken, die jedoch nach Gebrauch wie weggeblasen waren. Früher hatte man Stellen die nur schwer zu reinigen waren ohne die weichen Bürstenteile. Dies ist nun bei diesem Modell zumindest nicht der Fall. Die Reinigung funktioniert zügig und qualitativ hochwertig. Ein Manko jedoch zeigte sich. Wer schon einmal Barttrimmer benutzt hat, weiß das die Scheerelemente geölt werden müssen für ein langlebiges Ergebnis des Produktes. Ein Schneidöl zur Pflege suchte ich in der Ausstattung allerdings vergebens. Durch meinen alten Barttrimmer kann ich daher aus Erfahrung sagen das dies mit zunehmender Zeit ein verkleben des Schneidelementes zur Folge hat. Dann ist das gerät leider nicht mehr Brauchbar. Als zahlender Kunde wäre das fehlende Schneidöl nun allerdings ein enttäuschender einschnitt für mich gewesen. Immerhin liebt der Kunde seinen Braunrasierer. selbst ich hatte meinen alten 18 Jahre lang. Nun ging es endlich an das glatt Rasieren. Den Kopf abermals gewechselt, was erstaunlich einfach geht ohne großen Aufwand. Wer die normalen Rasierapparate kennt, wird durch den Anblick des neuen erst einmal überrascht. Statt einem großen Lochblech gibt es bei diesem Modell zwei kleine die Beweglich sind nach oben wie nach unten und auch von rechts nach links. In der Mitte sitzt zudem noch ein Trimmer der Problemhaare gut entfernen soll. Eine Feststellfunktion für die beweglichen Scheidelemente sucht man allerdings vergebens. Da mein altes Braun gerät auch einen Schwingkopf hatte mit einer Feststellfunktion, hatte ich schon eine Befürchtung die dann leider auch eintraf. Der Rasierer arbeitet gut und zügig. Bei den Problemzonen jedoch hat er gerade bei der Nasenwurzel wie alle elektrischen Rasieraperate keine Chance diese sauber zu entfernen. Durch die fehlende Feststellfunktion offenbarte der Rasierer allerdings auch im Weichbereich des Halses seine schwächen hier adäquat das Barthaar zu entfernen. Dort leider auch so schlecht das ich mich gezwungen sah mit einem Nassrasierer nachzuhelfen. Diese Woche folgen dann noch die weiteren Tests der Glattrasur ob diese beständig beibehalten werden kann. Auch hiernach funktioniert das Reinigen schnell und zügig. Die alten rotierenden Trimmer die unter den Rasieraperaten steckten sucht man hier indes vergebens. Was mich zu einer weiteren Frage anreizte wie es sich damit wohl handhabt wenn die Schneidleistung nach einigen Jahren nachlässt? Muss dann immer der ganze Kopf gewechselt werden? Was wird das Kosten etc. ! meine bevorzugte Barttrageweise werde ich in der darauf folgende Woche mit diesem Gerät testen. Dann geht es ans trimmen und Stylen. Zur Ausstattung:
Bei den alten Modellen gab es immer so schöne Braunboxen. Diese vermisse ich wahrlich. Nicht nur das sie für einen jungen aktiven Menschen sehr nützlich waren sondern auch das gewisse etwas ausmachten zu anderen Geräte Herstellern. Gerade wie bei diesem alten Modell mit Spiegel. wer kennt das nicht? Man geht zu einem mehrtägigen Rockfestival und möchte dennoch gepflegt erscheinen. Ohne Sanitärbereich mit Spiegeln wird das wohl künftig schwerer oder muss gesondert mitgeführt werden. Auch Camper dürften da ein wenig enttäuscht sein. Eine Aufbewahrungstasche für die Elemente wie sie bei diesem Produkt mit dabei sind ist durchaus nützlich. Auch wenn dies jedoch nicht der optimale weg für einen Urlaub darstellt, da die Tasche nur aus biegsamen Nylon Gewebe ist. Das schützt die Trimmelemente zum Stutzen nur bedingt die eben auch aus Kunststoff anfällig sind bei Transporten. Positiv Überrascht war ich jedoch bei der Handhabung an sich. Das Gerät ist Größer und schwerer als mein alter Braun Rasierer, lässt sich aber sehr gut Handhaben und führen. Das Trimmen Hier hat der S3 seine absoluten stärken. Die Schneidleistung ist sehr gut und die Gleichmäßigkeit mit den verschiedenen Aufsätzen funktioniert tadellos. Durch die breite des Rasuraperates ist das Stylen anfangs etwas Gewöhnungsbedüftig, aber man kommt nach einiger Zeit damit sehr gut zurecht. Lediglich für die Glattrasierten Stellen ist nach wie vor ein Nassrasierer einfach Pflicht. Fazit + Zwei Geräte in einem vereint + Sehr gute Trimmeigenschaften + Einfache Handhabung + leichtes wechseln der Aufsätze - kein Schneidöl für den Trimmer - bei Glattrasur schwächen bei Problemzonen - Aufbewahrungstasche nur aus Nylon (schlecht bei Reisen)

Samstag, 9. Juli 2016

Test: Gefro Suppen und Gewürze

Vor kurzem bekam ich ein Kostenloses Probierpaket von Gefro. Der Inhalt war recht vielfältig und ich machte mich an das testen der verschiedenen einzelnen Produkte. Erst war ich ein wenig voreingenommen was die Qualität anbelangte, aber wurde innerhalb kürzester Zeit positiv überrascht.
Gefro balance Suppen Pause



Gefro Balance Suppenpause Meine Skepsis war groß. Doch die Fertig Suppe war sehr gut Verpackt. Man konnte sie leicht öffnen und die Zubereitung war recht simpel. Eine Tasse mit etwas Wasser in einer Microwelle erhitzt, die Gefro Suppenpause in dem heißen Wasser mit eingerührt und schon gab es eine leckere Suppe. Ein wenig Salz und Pfeffer sollte man dennoch dabei haben. Für meinen Geschmack war es etwas lau. So allerdings kann sich jeder nach seinem Geschmack die Suppe selbst würzen. Positiv aufgefallen ist in jeden Falle, dass der Inhalt der Suppe großzügig war. Bis zum letzten Löfel enthielt die Suppe noch Möhren- und Erbsenstücke.



Ideal für Leute die in einem Büro arbeiten für eine schnelle unkomplizierte Mittagsmahlzeit.

Gefro Sauce Bolonese




Die Bolognese Sauce war leicht anzufertigen und die Verpackung leicht zu öffnen. Auch hier musste ich etwas nachwürzen war aber Geschmacklich überrascht. Von der Farbe her wirkte die Bolognese wie selbst hergestellt mit echten Tomaten. Die Portion war für einen Teller mehr als ausreichend gestaltet und Ideal für ein Single Abendessen.  

Gefro Salatdressing



Beide Salatdressings konnten überzeugen. Etwas schade ist sicherlich das man dazu ein paar Kleinigkeiten im Haushalt haben muss. Mit etwas Öl und Wasser kann man das Salatdressing anrühren. Ich bin etwas davon abgewichen und hatte mich anstelle des Wassers für Essig entschieden.
Ob ein Salatdressing wirklich einen Mehrwert hat ? Ich esse ja recht gerne Salat. Nach der Herstellung, durchmengte ich den Salat mit dem Dressing. Kleine bedenken würden nach den ersten Bissen hinweggefegt. Ein wahres Feuerwerk entbreitete sich in der Mundhöhle.
Das Dressing wertete den Salat sehr gut auf. Geschmacklich konnten beide Dressings sehr gut überzeugen. Wer in den Genuss von einem hochwertigem Salat kommen möchte, sollte diese Dressings nicht außer Acht lassen. Für 500g Salat reichte das Dressing locker aus.  

Gefro Bella Italia Würzmischung



Nach dem öffnen kam einem ein sehr aromatischer Geruch entgegen. Leider sollte der tolle Geruch das einzige bleiben. Die Würzmischung konnte hier nicht wirklich auftrumpfen. Weder als Würzmischung für einen Tomate Mozarella Salat, noch für eine Pizza wie auf der Verpackung angegeben. Für den Tomate Mozarella Salat war die Würzmischung zu dominant. Bei der Pizza ging die Würzmischung unter. Eine sehr nette Idee, die aber noch einen Feinschliff benötigt.

Gefro Soße zum Braten



Etwas nachwürzen mit Pfeffer und Salz war nötig. Sonst aber konnte die Soße zum Schweinebraten eine leckere Kombination erreichen. Die Menge der Soße war mehr als ausreichend für 250g Fleisch.

Fazit: Die meisten Produkte Stellen einen Mehrwert dar. Vom Geschmack und der einfachen Zubereitung konnte das meiste sehr gut überzeugen. Sehr schön ist das die Produkte Laktosefrei und Vegan hergestellt sind. Die Verpackungen lassen sich gut ohne Hilfsmittel öffnen. Wer sich selbst einmal mit solchen Produkten verwöhnen möchte, findet diese in der Webpräsenz von Gefro zum Erwerb.

Montag, 27. Juni 2016

Test: Samsung Galaxy J1 Smartphone (4,3 Zoll (10,9 cm) Touch-Display, 4 GB Speicher, Android 4.4)


Produktdetails:

Modelnummer J100h

4,3 Zoll (10,92 cm) WVGA-Display mit 480x800 Auflösung

5 Megapixel-Rückkamera und Videoaufzeichnung in HD, 2 Megapixel-Frontkamera

1,2 GHz Dual-Core Prozessor; Effizienter Ultra-Energiesparmodus

Das Smartphone benötigt eine Micro-SIM-Karte (kein SIM-Lock)

Lieferumfang:Handy, Akku, Ladeadapter, Headset, Datenkabel, Kurzanleitung

 

Wie sagt man Umgangssprachlich: “Gut Ding will Weile haben!“ Im Januar 2016 habe ich das Smartphone  Samsung Galaxy J1 erworben. Nach einer bis zum heutigen Standpunkt, halbjährigen Nutzung des Smartphone´s haben sich Vorzüge wie auch kleinere Nachteile gezeigt. Da es sich um ein Einsteiger Modell handelt, das in den unteren Preiskategorien sich bewegt, muss man kleinere Abstriche machen.

 

Nachteile:

-Das Datenkabel ist recht kurz geraten. Wer das Handy mit anderen Geräten verbinden möchte, sollte die Ablagefläche in unmittelbarer Nähe haben. Bei meinem Test reichte das mitgelieferte Datenkabel nicht um von dem Desktopcomputer am Boden stehend bis zur Ablagefläche des Computertisches zu reichen. Eine Länge von mehr als 77 cm wäre hier durchaus angebracht. Zudem gestaltete es sich schwierig beim Hersteller, zügig nach einem passenden Treiber fündig zu werden.

-Die Kurzanleitung ist stark spartanisch gehalten. Das Benutzerhandbuch innerhalb des Handys zu finden, erwies sich als wahre Odysee in den Menue´s. Zudem war das Benutzerhandbuch im PDF Format hinterlegt. Leider musste man den Acrobat Reader zum lesen des Handbuches erst Herunterladen. Ein Hinweis in der Kurzanleitung wo in dem Handy das Benutzerhandbuch zu finden ist wäre ein echter Gewinn gewesen.

-Das Gerät wird bei starker Nutzung recht warm. Die Abluft der Wärme vom Prozessor ist nicht optimal gelungen. Ein eingefrorener Bildschirm oder Absturz der Apps fand nur unter höchster Beanspruchung statt, wenn man internetlastige Apps und Dienste verwendete. 

-Die Handykamera Rückseitig wie Vorderseitig ist mit 5 Megapixel und 2 Megapixel für ambitionierte Bildermacher ungeeignet. Wer jedoch nur gelegentliche Schnappschüsse machen möchte wird damit durchaus zufrieden sein.

-Der integrierte GPS Empfänger hatte etwas enttäuscht. Die Genauigkeit des GPS vom Smartphone erbrachte erstaunliche Ergebnisse hervor. Wer in der Nähe zweier Stadtgrenzen wohnhaft ist, kann erleben wie man innerhalb einer Wohnung in zwei verschiedenen Städten wohnen kann. Die Ortanzeige verwies innerhalb der Wohnung in einer Entfernung von 8 schritten 2 verschiedene Städte auf. Wer das Handy gerne nutzt um seine Laufleistungen zu Dokumentieren oder als Navigationsgerät häufig verwendet, wird hier eher enttäuscht sein. Wer dagegen kein Problem damit hat, sich die Straße und die Straßennummer zu merken, wird aber auch hier sein Ziel finden.

-Der Interne Speicher ist mit 4GB etwas klein geraten. Wer aber keine Großen Spiele oder hunderte von Apps benötigt wird damit gut zurecht kommen. Für ein paar kleinere Spiele wie sie auch auf Social media Plattformen zu finden sind reicht der Speicher durchaus.

Vorteile:

+Das Handy ist sehr dünn gehalten. Passt gut in eine Innentasche einer Jacke und zeichnet sich so gut wie nicht ab. Ideal wer auch hin und wieder als Anzugträger unterwegs ist.

+Das Display reagiert zügig auf wisch und Druckoptionen von den Händen. Selbst feine Justirungen  sind möglich. Zudem ist das Display sehr groß gehalten für ein Smartphone der Einsteigerklasse und bietet guten Lesekomfort. Die Qualität der Auflösung ist zur Displaygröße gut gelungen. Zudem hat das Einstellungstool zur Verwendung des Handys außerhalb der eigenen vier Wände überzeugt.    

+Das Headset erbrachte gute Testergebnisse. Selbst bei lautester Klangeinstellung waren Gespräche und Musiktitel sauber und in hervorragender Qualität zu hören. Sogar über die Radio App konnten kleinste regionale Sender Empfangen werden. Auch ohne Headset erwies sich die Klangqualität von dem Handy als perfekt gelungen.

+Der Ladeadapter wurde seinen Anforderungen im vollem Umfang gerecht.

+Der Speicher kann mittels einer Micro SD Karte erweitert werden.

+Der Energiesparmodus hat die Angaben sogar übertroffen. Auch wenn man mit eingeschränkten Funktionen so unterwegs ist, hielt der Energiesparmodus sogar länger die Akkukapazität, als angegeben.

+Der Akku selbst ist im Gegensatz zu den meisten neueren Modellen herausnehmbar und nicht vollständig integriert. Bei defektem Akku muss so nicht das ganze Handy ausgetauscht oder neu erworben werden.

+Die Einstellmöglichkeiten sind sehr benutzerfreundlich platziert. Die App Eigene Dateien möchte ich besonders hervorheben die bei der Grundinstallation vom betriebssytem schon vorhanden war und sich als wahrer Glücksgriff erwies. Die Möglichkeiten darin erinnern schon etwas an einen Explorer für die Desktop Computer. Bei manch anderen Einsteigermodellen kam mir in dem Umfang eine solche App noch nicht unter die Augen.

+Die W-Lan Empfangbarkeit konnte selbst bei schlechten Wetterverhältnissen Ihren dienst verrichten.

 

Fazit: Wer bereit ist kleinere Abstriche einzugehen und nicht höchste Ansprüche an das Smartphone stellt, wird mit diesem Gerät seine wahre Freuden haben.    

Als Mitglied von testberichte.review ist meine Bewertung auch dort zu finden.   

Mittwoch, 22. Juni 2016

Test-Döner Paradies- Dönerteller Special



Nur ein Döner, macht wirklich schöner. Wenn der schnelle Hunger sich einmal wieder einstellt, sucht man oft nach einer schnellen Lösung zum Essen. Was würde sich mehr anbieten als ein Imbiss oder ein Fastfood Restaurant.

Das in Stuttgart-Giebel ansässige Döner Paradies, bietet neben dem rustikalen Imbiss Charme die Möglichkeit vor Ort zu Speisen. Die Produktpalette ist groß und vielfältig. Neben Pizza, Pide und anderen Gerichten ist alles da was das Herz begehrt. Ein besonderes Augenmerk wurde auf der Karte nicht erhältlichen Special Dönerteller gelegt.



Döner einmal ganz anders. Der Grund des Tellers mit der Joghurtsoße bildet die Grundbasis zusammen mit dem frittierten Fladenbrot. Eine Konsistenz ähnlich von Croutons im Salat, bieten ein bissfestes Geschmackserlebnis in Verbindung mit der Joghurtsoße. Dazu viel Fleisch das den größten Hunger sättigt mit etwas Peperoni, Tomaten und Zwiebeln.

Wer lieber im heimischen Ambiente speisen möchte, kann auch dieses im Döner Paradies verwirklichen. Die Plastiktellerhaube umschließt den Teller sehr gut, damit nichts von der Soße austreten kann. Alles bleibt im Teller. Für derzeit 8 Euro, eine Mahlzeit die von der menge her keine Wünsche offen lässt.

Guten Appetit !